Mit einer abwechslungsreichen und interessanten Vernissage wurde die Installation von Nico Jendrusch, Schüler des 3. Ausbildungsjahres, in der Schulgalerie im Foyer der staatlichen Berufsfachschule für Holzbildhauer eröffnet. Auf den ersten Blick sind es nur einige Kartons, die Jendrusch aneinander gelehnt, beziehungsweise aufeinander gelegt hat. Erst die nähere Beschäftigung mit dem Objekt ermöglicht einen tieferen Zugang und Einstieg in das Thema.
Aktuelles
Herbert Holzheimer, seit 2009 als Lehrer an der Staatlichen Berufsfachschule für Holzbildhauer in Bischofsheim in Teilzeit tätig, wurde in den Ruhestand verabschiedet. Doch Schulleiter Kurt Haßfurter ist sich sicher, dass Holzheimer ein „ewig Suchender und Kunstschaffender“ bleiben werde. [...]
Lesen Sie den vollständigen Artikel in der Rhön- und Saalepost hier: „Ein ewig Suchender und Kunstschaffender“
Lesen Sie den dazugehörigen Artikel in der Rhön- und Saalepost hier: "Nach der Pflicht kommt die Kür"
Zehn Jahre Franziskusweg an der Thüringer Hütte – es war für die Verantwortlichen der Staatlichen Berufsfachschule für Holzbildhauer Auftrag und Verpflichtung, sich an diesem Jubiläum mit einem neue Kunstwerk zu beteiligen, erklärte der künstlerische Leiter der Schule, Martin Bühner, der gemeinsam mit Fachlehrer Herwig Kemmerich das Projekt begleitete. Die Kunstwerke, die den Franziskusweg zieren, wurden vor zehn Jahren von Absolventen der Schule geschaffen, diese Verbindung zwischen Franziskusweg und Holzbildhauerschule sollte beim Zehnjährigen ganz besonders hervorgehoben werden. [...]
Lesen Sie den vollständigen Artikel in der Rhön- und Saalepost hier: "Was wirklich zählt und wichtig ist"
Im Frühjahr 2017 befasst sich die Abschlussklasse der Staatlichen Berufsfachschule für Holzbildhauer mit dem Thema „Flucht“ als Projektarbeit. Im Zeitraum von zwei Wochen haben sich die neun Schüler mit Aspekten von Flucht und Vertreibung befasst und sie zum Gegenstand bildhauerischer Reflexion gemacht. Als Symbol für die konkrete Umsetzung innerhalb einer Rauminstallation wurde das Boot gewählt, denn für die Flüchtenden sind Boote Hoffnungsträger und Zeichen des Übergangs in eine bessere Welt. [...]
Lesen Sie den passenden Artikel in der Rhön- und Saalepost hier: Flucht, Vertreibung, Emigration
Holzbildhauerschüler zeigen im Tabakpfeifenmuseum in Oberelsbach eine Auswahl ihrer Arbeiten:
Schüler der Staatlichen Berufsfachschule für Holzbildhauer aus Bischofsheim zeigen erstmals in einer Sonderausstellung im Tabakpfeifenmuseum in Oberelsbach eine Auswahl an Arbeiten, die die Qualität und Vielfalt der künstlerischen Arbeit an der Schule deutlich aufzeigt. Unterschiedliche Materialien wie Holz, Stahl, Gips, und Keramik unterstreichen die formale Ausdrucksweise der Schüler, die von der naturnahen Abbildung bis zum abstrakten Kubus reicht.
Lesen Sie den passenden Artikel in der Rhön- und Saalepost hier: Holz, Stahl, Gips und Keramik
Der Staatspreis der Regierung von Unterfranken für herausragende Leistungen in der Berufsausbildung geht in diesem Jahr an eine Künstlerin. Eva Reichert-Nelkenstock aus Bad Brückenau-Eckarts hat an der Holzbildhauerschule in Bischofsheim ihre Ausbildung absolviert und sich damit einen Lebenstraum erfüllt. (Quelle: Rhön- und Saalepost)
Lesen Sie den passenden Artikel in der Rhön- und Saalepost hier: Staatspreis der Regierung von Unterfranken
Im Foyer der staatlichen Berufsfachschule für Holzbilderhauer ist bis Mitte November eine Ausstellung mit Druckgrafiken von Rebekka Barth (Münnerstadt) zu sehen. Die junge Künstlerin ist im dritten Ausbildungsjahr, die gezeigten Arbeiten wurden zum Teil jedoch auch schon im vorhergehenden Schuljahr angefertigt. (Quelle: Rhön- und Saalepost)
Lesen Sie den passenden Artikel in der Rhön- und Saalepost hier: Experiment mit Farbe
In einer Ausstellung der Staatlichen Berufsfachschule für Holzbildhauer im Foyer des Landratsamtes wird deutlich, dass das Lehrspektrum an der traditionellen Schule in Bischofsheim mittlerweile erheblich breiter und moderner geworden ist. Auch wenn sich die Ausbildung noch immer am Berufsfeld Holzbildhauer orientiert: Holz ist längst nicht alles, worum es im Unterricht geht, und die Werkzeuge reichen vom Stecheisen über die Motorsäge bis zu Digitalkamera und 3D-Drucker. (Quelle: Rhön- und Saalepost)
Lesen Sie den passenden Artikel in der Rhön- und Saalepost hier: Ausstellung im Foyer
Langjähriger Schulleiter Rudolf Schwarzer feierlich verabschiedet
Gleich drei besondere Ereignisse wurden in Verbindung mit dem Tag der offenen Tür 2016 in der Berufsfachschule für Holzbildhauer gefeiert: Die Verabschiedung des langjährigen Schulleiters Rudolf Schwarzer, die Vergabe des Philipp-Mendler-Preises und die Vergabe des Preises der Stadt Bischofsheim. (Quelle: Rhön- und Saalepost)
Lesen Sie den passenden Artikel in der Rhön- und Saalepost hier: Abschied nach 20 Jahren
Und hier der zugehörige Pressebericht: http://www.rhoenundsaalepost.de/lokales/aktuelles/art2826,429551
Am 10. Dezember 2015 schloss die „Berufsbildung 2015“ ihre Pforten mit über 61 TSD Besuchern. Rund 80 Prozent davon waren interessierte Schülerinnen und Schüler. Unter dem Motto „Find‘ heraus, was in dir steckt“ konnten die Jugendlichen vier Tage lang live in Berufe schnuppern oder sich in Benimm- und Bewerbertrainings wichtige Tipps für den Berufsstart holen.
Einer der über 200 Aussteller war die Berufsfachschule für Holzbildhauer in Bischofsheim/Rhön. Mit dem Ziel angereist, potentiellen Schülern den durchaus außergewöhnlichen Ausbildungsberuf näher zu bringen, haben die Schüler Johanna Helle (Düsseldorf), Eva Weißmann (Dresden), Nico Jendrusch (Schneeberg) zusammen mit ihrem Lehrer Michael Kühnert viele interessante und informative Gespräche geführt.
Weiterlesen: Teilnahme an Berufsbildungsmesse 2015 in Nürnberg
Das Foyer der staatlichen Berufsfachschule für Holzbildhauer diente schon seit jeher für die Präsentation besonderer Werkstücke der Schüler. Doch der Öffentlichkeit war der Raum nur zu besonderen Anlässen zugänglich. Das hat Schulleiter Rudolf Schwarzer nun geändert und eine öffentlich zugängliche Ausstellung eingerichtet. „Wir sind ein Teil der Gesellschaft, wir leben, lernen und arbeiten nicht im gläsernen Elfenbeinturm, sondern wollen einladend sein“, begründete er diesen neuen Weg der Schule.
Und hier der Bericht in der Presse: http://www.rhoenundsaalepost.de/lokales/aktuelles/art2826,360592